Charlotte Demant

Charlotte Demant wurde am 2. Januar 1894 in Tarnopol, einer Stadt im österreichisch-ungarischen Teil der heutigen Ukraine, geboren. Als zweitjüngstes von sieben Kindern wuchs sie in einer Familie auf, die von ihrem Vater Josef Demant, einem Hofbeamten, und ihrer Mutter Ernestine geleitet wurde. Als Charlotte noch klein war, zog ihr Vater mit der Familie aus beruflichen Gründen nach Czernowitz, der Hauptstadt des habsburgischen Kronlandes Bukowina.

In Czernowitz machte Charlotte ihr Abitur und begann ein Musikstudium am dortigen Konservatorium. Schon früh zeigte sich ihre musikalische Begabung, obwohl sie ihr Studium größtenteils durch ihre eigene Arbeit in einer örtlichen Bank finanzieren musste. In einer Rezension eines Musikschulkonzerts am 25. und 29. Mai 1911 hieß es: "Fräulein Charlotte Demant verfügt bereits über beachtliche Fähigkeiten, und ihre makellose Wiedergabe von Chopins b-Moll-Scherzo ließ uns völlig vergessen, dass wir uns in einer Schüleraufführung befanden."

Die erste russische Besetzung von Czernowitz im Herbst 1914 machte diesen vielversprechenden Anfang zunichte. Die örtliche Bank evakuierte ihre Mitarbeiter, darunter die 20-jährige Charlotte, nach Wien. Ihre Familie folgte kurz darauf im Rahmen der allgemeinen Vertreibung der deutschsprachigen Bevölkerung.

Wien und die musikalische Entwicklung

In Wien setzte Charlotte ihre musikalische Ausbildung bei angesehenen Lehrern fort. Sie studierte Gesang bei der Hofopernsängerin Laura Hilgermann und später bei dem bekannten Tenor Daniel Andersen. Sie nahm Musiktheorieunterricht bei Anton Webern, den sie später als "unvergesslich" in Erinnerung behielt, und studierte einigen Quellen zufolge Klavier bei Eduard Steuermann. In dieser Zeit studierte sie auch Musiktheorie bei Hanns Eisler.

Ihre erste Begegnung mit Hanns Eisler fand 1919 bei einem Vortrag über Gustav Mahlers Zweite Symphonie statt. Charlotte erinnerte sich später: "Eines Nachmittags im Jahr 1919 besuchte ich mit einer Gruppe junger Musiker und Musikliebhaber einen Vortrag eines jungen Musikers, der gerade aus dem Krieg zurückgekehrt war. Er sprach über Gustav Mahler in Form einer sehr schönen und interessanten Analyse. Ich war ihm zuvor als junger Sänger vorgestellt worden. Er hat sich sehr gefreut, weil er auch einige seiner Lieder in dieser Gesellschaft hatte. Er hat mich dann gefragt, ob ich seine Lieder singen kann, und ich habe ihm eine Probe gegeben. Durch diese Geste hat er gemerkt, dass ich direkt von den Noten singen kann, was ihm sehr gut gefallen hat und uns sofort näher zusammengebracht hat.

Dieses Treffen führte zu einer intensiven musikalischen Zusammenarbeit und schließlich zur Heirat am 31. August 1920. Das Paar wohnte zunächst in den legendären Grinzinger Baracken, bevor es im Februar 1924 eine Wohnung am Mozartplatz 2 bezog.

Charlotte wurde Mitte der 1920er Jahre politisch aktiv und trat um 1924 oder 1925 der Kommunistischen Partei Österreichs bei, angeworben von ihrem Ex-Schwager Paul Friedländer. Ihr politisches Engagement sollte sich in den kommenden Jahren als gefährlich und kostspielig erweisen.

Im Jahr 1925 beschloss Hanns Eisler, aus wirtschaftlichen Gründen nach Berlin zu ziehen. Charlotte folgte ihm 1927, doch ihre gemeinsame Zeit in Berlin war nur kurz. Sie war schwanger und kehrte nach Wien zurück, um Hanns' kranke Mutter zu pflegen und am 20. April 1928 den gemeinsamen Sohn Georg Franz zur Welt zu bringen. Von da an lebte das Paar getrennt, Charlotte blieb in Wien, während Hanns seine Karriere in Berlin fortsetzte.

Charlottes Aufgaben in Wien waren umfangreich. Sie kümmerte sich um Ida Maria Eisler, die nach dem Tod ihres Mannes an einer Herzerkrankung litt, bis zu Idas Tod im Dezember 1929. Sie hatte auch das Sorgerecht für den gemeinsamen Sohn Georg und beherbergte viele Jahre lang Friedrich Gerhart Friedländer, das Kind von Elfriede Eisler und Paul Friedländer. Außerdem engagierte sie sich in der kommunistischen Parteiarbeit, die nach dem Verbot der Partei im Mai 1933 illegal wurde.

Die Ehe wurde am 14. Mai 1935 formell geschieden, obwohl der Kontakt wegen des gemeinsamen Sohnes fortgesetzt wurde, oft erschwert durch finanzielle Streitigkeiten über Unterhaltszahlungen.

Untergrundaktivitäten und wachsende Gefahr

Nachdem das Dollfuß-Regime im März 1933 das österreichische Parlament auflöste und die Kommunistische Partei verbot, setzte Charlotte ihre politischen Aktivitäten im Untergrund fort. Ihre Wohnung wurde zum Zufluchtsort für ausländische kommunistische Parteifunktionäre, und nach dem österreichischen Bürgerkrieg im Februar 1934 half sie verwundeten Schutzbündlern über die Grenze nach Bratislava. Sie beherbergte zwei führende Funktionäre der illegalen jugoslawischen kommunistischen Partei in ihrer Wohnung.

Als sich die politische Lage verschlechterte, traf Charlotte die schwierige Entscheidung zu emigrieren. Mitte 1936 reiste sie mit ihrem achtjährigen Sohn Georg nach Moskau, wo man ihr eine Stelle im Staatlichen Musikverlag (MUSGIS) versprochen hatte.

In Moskau fand Charlotte eine Anstellung im Staatlichen Musikverlag, wo sie an mehreren wichtigen Publikationen maßgeblich beteiligt war. Sie war maßgeblich an der 1937 erfolgten Veröffentlichung des Eisler-Busch-Liederbuchs "Pesni bor'by germanskogo proletariata" (Lieder des Kampfes des deutschen Proletariats) beteiligt. Den Erinnerungen ihres Sohnes Georg zufolge arbeitete sie auch an der Veröffentlichung von Liedern von Sergej Prokofjew und möglicherweise Gustav Mahler mit, wobei die Belege für letzteres unklar sind. In Moskau war sie weiterhin als Gesangslehrerin tätig.

Georg Eisler beschrieb später die komplexe Atmosphäre ihrer Moskauer Jahre:

"Von meiner Kindheit in Moskau sind nur wenige Erinnerungsfragmente geblieben: die Karl-Liebknecht-Schule und die vielen deutschsprachigen Emigrantenkinder, die niedrigen Holzhäuser, die unterirdischen Paläste der noch sehr neuen Metro, die nur über schnell fahrende Rolltreppen erreichbar waren, die beiden großen Spiegel am Eingang des Hotels Lux. Hinzu kommt die extreme Polarität der Gefühle: Ernst Busch, der vor uns Schülern sang, der Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs, der Jubel über die politischen Ereignisse, das zunächst stille, undefinierbare Entsetzen, als die Zahl der Lehrer im Zuge der Großen Säuberung auf mysteriöse Weise abnahm; wie immer mehr Freunde aus dem Kreis der Erwachsenen verschwanden, und man lernte, nicht zu viele Fragen zu stellen.

Die Willkür von Stalins Säuberungen machte das Leben von Charlotte und ihrem Sohn immer prekärer. Wie bei vielen Moskauer Emigranten wurde ihre Aufenthaltsgenehmigung Anfang 1938 nicht verlängert, so dass sie nach weniger als zwei Jahren ausreisen mussten. Ursprünglich wollten sie nach Wien zurückkehren, doch der Anschluss machte dies unmöglich. In Prag gestrandet, vermisste Charlotte ihren Ex-Mann Hanns Eisler nur um wenige Wochen.

Charlotte verbrachte etwa ein Jahr in Prag, wo sie nach dem Münchner Abkommen vom September 1938 mit aus dem Sudetenland geflohenen Nazigegnern arbeitete. Als die Situation immer gefährlicher wurde, suchte sie nach einer Möglichkeit, ein sichereres Land zu erreichen. Kurz vor dem Einmarsch Hitlers in die Tschechoslowakei im März 1939 konnten Charlotte und Georg mit Hilfe der Quäker nach England fliehen.

Musikalisches Leben in England

In England ließ sich Charlotte in Manchester nieder, wo sie sich endlich ganz ihrer musikalischen Tätigkeit widmen konnte. Sie gab in ganz England Liederabende, natürlich auch mit Werken der Schönberg-Schule. Ihre Spezialität war es, sich während ihrer Gesangsdarbietungen selbst am Klavier zu begleiten und so ihr Können als Sängerin und Pianistin unter Beweis zu stellen.

Sie spielte Kammermusik mit namhaften Musikern, darunter der Cellist Friedrich Buxbaum, ein ehemaliges Mitglied der Wiener Philharmoniker und Professor am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde und der Wiener Musikakademie, der ebenfalls zur Emigration gezwungen worden war. Charlotte leitete einen Frauenchor und arbeitete vier Jahre lang als Gesangslehrerin bei der Young Women's Christian Association (Y.W.C.A.), die im Rahmen ihrer Bildungsprogramme für benachteiligte Frauen auch Musikunterricht anbot.

Diese Verbindung mit der Young Women's Christian Association (Y.W.C.A.) war ein wichtiger Schritt in die Zukunft.

Diese Verbindung zu einer religiösen Organisation mag für eine Kommunistin überraschend erscheinen, aber sie stellte sowohl eine praktische Notwendigkeit dar, Geld zu verdienen, als auch eine Möglichkeit, musikalisch aktiv zu bleiben. Das Engagement der Y.W.C.A. für die Rechte der Frauen und die Bildung entsprach auch einigen ihrer Werte.

Während dieser Jahre in England entwickelte Charlottes Sohn Georg sein Interesse an der bildenden Kunst und studierte schließlich an der Stockport School of Art und der Manchester Academy. Einen frühen Lehrer und Förderer fand er in Oskar Kokoschka. Georgs Vater Hanns zeigte sich von diesen künstlerischen Plänen unbeeindruckt, und nur dank Charlottes Unterstützung konnte Georg seine künstlerische Laufbahn verfolgen, die ihn später zu einer wichtigen Figur der Malerei des 20.

Der Musikwissenschaftler Georg Knepler war einer der wenigen, die Charlottes künstlerische Leistungen während ihres englischen Exils würdigten. In einem Artikel für die Österreichische Volksstimme mit dem Titel "Austrian Musicians in London," bezeichnete er sie als eine der bedeutendsten Musikerinnen, die in der Anglo-Austrian Music Society tätig waren, und bemerkte, dass "unter den österreichischen Sängern vor allem Marianne Mislap-Kapper, Charlotte Eisler und Ernst Urbach sich als Liedsängerinnen einen Namen gemacht haben."

Rückkehr nach Wien und begrenzte Möglichkeiten

Charlotte und Georg kehrten 1946 nach Wien zurück, wo sie versuchte, ihre musikalische Karriere wiederaufzubauen und Anschluss an das musikalische Establishment der Stadt zu finden. Ihre politische Überzeugung schränkte ihre Möglichkeiten jedoch erheblich ein. Sie gab Liederabende u. a. bei der RAVAG (Österreichischer Rundfunk), im Wiener Musikverein und im Wiener Konzerthaus, manchmal in Zusammenarbeit mit der österreichischen Sektion der Internationalen Gesellschaft für zeitgenössische Musik (IGNM). Sie trat auch bei einem Hauskonzert der Universal Edition auf, das Hanns Eisler gewidmet war.

Charlotte Eisler with her son Georg in 1946.

Es gibt Belege für ihre Tätigkeit als Leiterin von Wiener Arbeiterchören, darunter einer in Floridsdorf und andere, die sie im Gespräch mit Hans Bunge erwähnte: "ein Jugendfabrikschor bei Siemens-Schuckert und dann noch einer." Ihre Aufnahmetätigkeit für den Österreichischen Rundfunk war offenbar umfangreich, wenn auch tragisch, wie ihr Sohn Georg anmerkte: "Als in den 1950er Jahren die vielen Tonbänder [mit Gesangsaufnahmen von Charlotte Eisler] bei der RAVAG gelöscht wurden und aus dem großen Archiv nichts mehr zu retten war, musste ich dies als späten politischen Racheakt betrachten."

Ein konkretes Beispiel für Charlottes politisch motivierte Ausgrenzung ergab sich, als sie sich nach ihrer Rückkehr aus dem Exil um eine Lehrtätigkeit am Wiener Konservatorium bewarb. Trotz ihrer Qualifikation und eines erfolgreichen Probespiels wurde sie nur an der Musikschule Kagran angestellt, einer angegliederten Institution in einem entfernten Vorort, die lediglich auf die Hochschulreife vorbereitete. Der damalige Direktor war Wilhelm Fischer, ein Musikwissenschaftler, der wegen seiner jüdischen Abstammung während der NS-Zeit selbst in einer Metallfabrik arbeiten musste, aber auch er konnte Charlotte keine Stelle am Hauptkonservatorium verschaffen.

Wie Charlotte sich erinnert: "Ich ging zum Konservatorium und sagte: 'Ich bin Sängerin und hätte gerne eine Stelle als Lehrerin.' Wir hatten dort einen sehr anständigen und wunderbaren Musiker als Direktor. Er fragte: 'Sind Sie bereit, uns ein Vorsingen zu geben, d. h. für uns zu singen usw.?' Ich sagte zu, sang in drei Sprachen, begleitete mich selbst und gab eine Probestunde. Dann ging ich hinaus; der Direktor rief mich zurück, küsste mir die Hand und sagte: "Sie haben unsere Erwartungen weit übertroffen! Ich habe also die Stelle als Lehrerin bekommen, aber mit einem Gehalt...! Sie wird stundenweise bezahlt, also muss man die Stunden erst einmal sammeln - es war also ein sehr schwieriges Leben.

Charlottes gesundheitliche Probleme, vor allem mit den Bronchien, wurden immer häufiger. 1953 hatte sich ihr Gesundheitszustand so weit verschlechtert, dass sie nicht mehr in der Lage war, regelmäßig Gesangsunterricht zu geben, und praktisch arbeitsunfähig geworden war. Ihre Stelle am Konservatorium wurde am 30. Juni 1952 gekündigt.

Ein schwerer Schlag für ihre Karriere war auch der Verlust ihres ständigen Klavierbegleiters Herbert Häfner. Häfner, Dirigent und Pianist, ein Schüler Zemlinskys und einer der wenigen Interpreten in Wien, die sich in der Nachkriegszeit für die Avantgarde einsetzten, starb unerwartet am 28. Juni 1952 in Salzburg, während er ein Orchesterkonzert im Rahmen der ISCM/IGNM-Weltmusiktage dirigierte.

Finanzielle Schwierigkeiten und ein vergessenes Ende

Finanzielle Schwierigkeiten plagten Charlotte in ihren späteren Jahren. Die erste schriftliche Anerkennung der Unterhaltspflicht von Hanns Eisler stammt aus dem Jahr 1953, aber die fehlende praktische Umsetzung führte zu einem erbitterten Briefwechsel. Charlotte zeigte eine bemerkenswerte Geduld, denn sie wollte nicht, dass der Name des revolutionären Komponisten Hanns Eisler, dessen künstlerische Qualitäten sie nach wie vor außerordentlich schätzte, im Zusammenhang mit ihrer eigenen Notlage in der Öffentlichkeit angeprangert wurde. In den 1950er Jahren musste sogar die SED intervenieren, damit endlich regelmäßige Zahlungen geleistet wurden.

Die politischen Verhältnisse nach dem Abschluss des Staatsvertrages und die klare Westorientierung der Republik machten die Möglichkeiten für Künstler, die sich als "links" identifizierten, immer knapper. Nach Mitte der 1950er Jahre gibt es keine Belege für weitere praktische musikalische Aktivitäten von Charlotte. Ab 1957 konnte sie nur noch einige Jahre als Chefredakteurin der Musiksektion der Österreichisch-Sowjetischen Gesellschaft arbeiten.

Charlotte Eisler starb am 21. August 1970 in Wien an einem Krebsleiden. Sie starb völlig vergessen von dem musikalischen Establishment, dem sie einst gedient hatte. Kein Nachruf erschien damals in irgendeinem Medium, nicht einmal in der Volksstimme, der Zeitung der Kommunistischen Partei Österreichs.

Während ihrer gesamten Karriere war Charlotte eine Spezialistin für die Vokalwerke der Zweiten Wiener Schule und pflegte ein umfangreiches Repertoire, das weit über die Lieder von Hanns Eisler hinausging und auch Werke von Arnold Schönberg und Anton Webern umfasste. Während ihres Exils in England hatte sie sich auch das dortige Repertoire angeeignet und wurde als Expertin für zeitgenössische britische Musik anerkannt.

Die dokumentierten Aufführungen zeigen, wie umfangreich ihr Repertoire war, und Hanns Eisler selbst beschrieb sie viele Jahre nach ihrer Trennung trotz persönlicher Schwierigkeiten als "die musikalischste Frau, die ich kenne" Sie setzte sich zeitlebens für seine Musik ein und führte Werke wie Sechs Lieder für Gesang und Klavier op. 2, Zeitungsausschnitte op. 11, Wiegenlieder einer proletarischen Mutter und Auszüge aus dem Hollywood Songbook auf. In einem Interview mit Hans Bunge sagte sie: "Dann habe ich zwanzig Jahre lang die Lieder gesungen, die auch [Ernst] Busch gesungen hat."

Charlotte Eislers Leben war geprägt von außergewöhnlichen musikalischen, intellektuellen und politischen Veränderungen. Von ihrem frühen Versprechen als junge Musikerin im Habsburgerreich über ihre Beteiligung an der kommunistischen Untergrundbewegung, ihre Jahre des Exils in Moskau und England bis hin zu ihrer schwierigen Rückkehr ins Wien der Nachkriegszeit hielt sie ihr Engagement für die Musik und ihre politischen Ideale trotz persönlicher Kosten aufrecht. Ihre Geschichte veranschaulicht sowohl die Errungenschaften, die einer entschlossenen Künstlerin möglich sind, als auch den Preis, den diejenigen zahlen müssen, die aufgrund ihrer politischen Überzeugungen mit der etablierten Ordnung ihrer Zeit in Konflikt geraten sind.

Quellen

Hannes Heher, Weit über’s Ziel geschossen - Charlotte Eisler: Sängerin, Pianistin, Musikologin, Kommunistin. In: Communications of the Alfred Klahr Society . No. 3 , 2020 ( online PDF; accessed June 2025]).

Michael Haas, The Kaleidoscopic Contradictions of Hanns Eisler 1898-1962, Forbidden Music blog

Betz, Albrecht. Hanns Eisler, Political Musician. Translated by Bill Hopkins. Cambridge, UK: Cambridge University Press, 1982.

Blake, David, ed. Hanns Eisler: A Miscellany. NY: Har-wood Academic Publishers, 1995.

Brockhaus, Heinz Alfred. Hanns Eisler. Leipzig: VEB Breitkopf & Härtel, 1961.

Pass, Walter, Gerhard Scheit, and Wilhelm Svoboda. Orpheus im Exil: Die Vertreibung der österreichischen Musik von 1938 bis 1945. Vienna: Verlag für Gesellschaftskritik, 1995.